iDive Hilfe

Organisation

 

Erstellung von Filmarchiven

Filmarchive stellen die hˆchste Ebene der Organisationskonzepte in iDive dar. Ein Filmarchiv wird B‰nder aufbewahren. Stellen Sie sich ein Filmarchiv als eine Sammlung ‰hnlicher B‰nder vor. Sie kˆnnten zum Beispiel ein Filmarchiv f¸r Ihre persˆnlichen B‰nder und andere Archive f¸r Ihren Beruf erstellen, einschliefllich spezifischer Zuordnungen im Fall der beruflichen Benutzung Ihres Camcorders. Wenn Sie viel filmen, mˆchten Sie vielleicht ein Filmarchiv f¸r ein konkretes Projekt, eine bestimmte Reise usw. erstellen, wo Sie alle relevanten B‰nder unterbringen werden.

Die Organisierung Ihrer Daten wird Ihnen leichter fallen, indem Sie bestimmte Gruppen von B‰ndern von anderen getrennt halten. Filmarchive kˆnnen zur Speicherung Ihrer Daten an unterschiedlichen Orten benutzt werden, da jedes Filmarchiv seinen eigenen Pfad haben kann. Kommende Versionen von iDive werden unter Nutzung dieser Unterscheidung zwischen Archiven ermˆglichen, individuelle Filmarchive zu sichern, zu Kopieren und zu Brennen.

Erstellen Sie neue Filmarchive, indem Sie von dem Men¸ Datei die Option Neues Filmarchiv w‰hlen und einfach die Felder im Dialog "Neues Filmarchiv" ausf¸llen:

 

(1) Name des Filmarchivs

Name des Filmarchivs, so wie er im Feld der Quellen erscheinen wird.

(2) Pfad des Filmarchivs, Auswahl

Standardm‰flig werden Filmarchive im Movies/iDive-Ordner des Benutzers erstellt. Dieser vorgew‰hlte Ort kann bei der Erstellung ge‰ndert werden, indem die Taste ƒndern... angeklickt und unter Benutzung des sich ˆffnenden Dialogs ein neuer Zielordner ausgew‰hlt wird.

(3) Anmerkungen

F¸gen Sie Ihrem Filmarchiv einige beschreibende Anmerkungen hinzu.

 

Erstellung von B‰ndern

B‰nder stellen in iDives Organisationskonzept das Pendant zu Ihren realen (Ihren Schuhkarton f¸llenden ...) B‰ndern dar. iDive wird Ihnen je nach Umst‰nden oder verf¸gbarem Platz auf Ihrer Festplatte ermˆglichen, die Daten von jedem Ihrer realen B‰nder entweder in einem einzigen Durchgang oder in mehreren Abschnitten zu erfassen. Ebenso kˆnnten Sie ein noch nicht fertiges Band indizieren wollen und den Index sp‰ter vervollst‰ndigen, wenn es voll ist. All dies ist mit iDive mˆglich.

Zur Beschreibung eines kontinuierlichen Abschnitts eines mit der Software erfassten Bandes benutzt iDive das Konzept der "Clip-Sequenz". Folglich besteht ein iDive-Band aus einer oder mehreren Sequenz(en), von denen jede eine Anzahl von Clips enth‰lt.

 

W‰hlen Sie zur Erstellung eines iDive-Bandes in der Archivansicht ein Filmarchiv aus und klicken Sie dann die Option Neues Band... im Men¸ Datei an. Daraufhin wird sich Ihnen nachfolgender Dialog pr‰sentieren.

 

(1) Name des Filmarchivs

Das Filmarchiv, in dem das Band erstellt werden wird. ‹ber das Pulldown-Men¸ kann es gewechselt werden.

(2) Name des Bandes

Name des zu erstellenden Bandes
Innerhalb des Filmarchivs muss der Name des Bandes einzigartig sein.

(3) Anmerkungen

F¸gen Sie Ihrem Band einige beschreibende Anmerkungen hinzu.

 

Arbeit mit externen Filmarchiven

iDive 1.1 f¸hrt die Mˆglichkeit ein, Filmarchive an einem benutzerdefinierten Ort speichern zu lassen. Vorher wurden Filmarchive automatisch im Movies/iDive-Ordner des Benutzers gespeichert. Einer der Hauptvorteile darin, Filmarchive an einem anderen Ort als ~/Movies/iDive gespeichert zu haben, liegt darin, die mˆglicherweise sehr groflen Dateien der Filmarchive unter Benutzung externer Partitionen / Festplatten aufbewahren zu kˆnnen.

 

Ein Filmarchiv einbinden / freistellen

iDive 1.4 f¸hrt die Mˆglichkeit ein, Filmarchive einzubinden und freizustellen. Dies gibt Ihnen die Mˆglichkeit, Ihrem Katalog Referenzen externer Daten (z. B. auf einem anderen System erfasster Daten) hinzuzuf¸gen. Das einzubindende Filmarchiv kann sich auf der prim‰ren Festplatte des Systems, auf einer externen Festplatte oder sogar auf bestimmten Wechselmedien (CD, DVD ...) befinden.

Bei Einbindung eines Filmarchivs in Ihren aktuellen Katalog wird iDive 2 Dinge tun:

- alle in den Metadaten des Filmarchivs vorliegenden Dateipfade pr¸fen und diese Pfade unter Ber¸cksichtigung des aktuellen Ortes des Filmarchivs anpassen. Dabei ordnet iDive die neuen Pfade dem Hostnamen zu. Dies ermˆglicht die Rekonstruktion derartige Pfade, wenn das Filmarchiv zwischen Systemen hin und her bewegt wird.

- alle in diesem Filmarchiv definierten und benutzten Personen, Orte und Ereignisse importieren.

Das Einbinden und Freistellen von Filmarchiven wird hier in Einzelheiten beschrieben.

 

Offline befindliche Filmarchive

Es kann passieren, dass die Partition, auf der ein Filmarchiv erstellt wurde, beim Start von iDive offline ist. In diesem Fall wird in dem Quellfenster hinter dem Namen des Filmarchivs ein Zeichen erscheinen, das den offline-Status signalisiert.

Auch das Informationsfeld wird modifiziert und zeigt den Pfad (3) und den offline-Status (1) an.

Mit einem Klick auf die Taste Offline (2) wird iDive einen Warndialog anzeigen, der die Mˆglichkeit bietet, das Filmarchiv wieder online zu stellen.

Diese Funktion sollte benutzt werden, nachdem die Partition mit dem Filmarchiv eingebunden wurde, um iDive das Auslesen der Daten des auf dieser Partition befindlichen Filmarchivs zu ermˆglichen.

Die Taste "Freistellen..." kann benutzt werden, um Referenzen des Filmarchivs aus dem aktuellen Katalog zu entfernen. Nutzen Sie diese Funktion, wenn das Filmarchiv nicht mehr auf Ihrem System verf¸gbar ist.

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